1. Warum mache ich Politik?
- Aus Verbundenheit zur Stadt:
Ich bin Kind dieser Stadt – meine tiefe Verwurzelung und Nähe zu den Menschen sind mein Antrieb. - Verantwortung übernehmen:
Ich weiß, wie wichtig funktionierende Strukturen und verlässliche Entscheidungen für das tägliche Leben sind. - Sinnvolle Weiterentwicklung meiner Rollen:
Nach meiner Zeit als Leiter der Mülheimer Polizei und meinem Engagement im Sport ist der Stadtrat für mich eine sinnvolle nächste Stufe. - Gestalten statt Karriere machen:
Mein Ziel ist es nicht, politisch Karriere zu machen, sondern unsere Stadt konkret voranzubringen. - Engagement aus dem Ehrenamt:
Im Sport und Ehrenamt erlebe ich jede Woche, wie man mit wenig viel bewegen kann – das treibt mich auch in der Politik an. - Brückenbauer ohne Parteibindung:
Ich trete parteilos an – weil mir das Wohl der Stadt wichtiger ist als parteipolitisches Kalkül.

2. Welchen Stil pflege ich?
- Konstruktiv und pragmatisch:
Ich setze auf Lösungen statt Ideologien – mit dem Blick eines Praktikers. - Bürgernah und bodenständig:
Ich spreche Herausforderungen klar an, suche gemeinsam Lösungen und gehe deren Umsetzung aktiv an. - Strategisch und kommunikativ:
Als Führungskraft und Projektmanager bin ich kooperatives, zielgerichtetes Arbeiten gewohnt. - Verbindend statt spaltend:
Politik muss Menschen zusammenbringen – nicht trennen. Kommunikation, Ausgleich und Konsens sind meine Richtschnur. - Klar und entscheidungsstark:
Gerade in schwierigen Zeiten braucht es einen kühlen Kopf und klare Entscheidungen – das bringe ich aus meiner Polizeiarbeit mit. - Netzwerker mit Teamgedanken:
Allein geht nichts – gutes politisches Handeln braucht ein starkes Netzwerk und Zusammenarbeit. - Brücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit:
Ich will vermitteln – zwischen Verwaltung und Bürgerschaft, zwischen dem Möglichen und dem Notwendigen.

3. Welche Themen sind mir wichtig (und warum)?
- Sicherheit, Sauberkeit, Ordnung:
Ich weiß aus Erfahrung: Das sind keine Schlagworte, sondern zentrale Voraussetzungen für Lebensqualität.
Dafür braucht es klare Regeln, Durchsetzungskraft – aber auch respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe. - Digitalisierung und moderne Verwaltung:
Ich kenne die Stellschrauben, um unsere Stadtverwaltung effizient, digital und bürgernah zu gestalten.
So sparen wir Zeit, Geld und Nerven – und begegnen den Problemen von morgen nicht mit den Lösungen von gestern. - Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt:
Dieses Engagement ist ein tragender Pfeiler unserer Stadt. Ich will, dass es Anerkennung findet – durch gute Rahmenbedingungen und Wertschätzung. - Innenstadt als Zukunftsthema:
Die Entwicklung unserer Innenstadt liegt in meinem Wahlbezirk und besonders am Herzen. - Verknüpfung von klassischen und modernen Themen:
Sicherheit, Ordnung, Digitalisierung und Ehrenamt gehören für mich zusammen – denn die Stadt von morgen braucht beides: Struktur und Innovation.
